Netflix Serie
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{gesehen}: MyName

Neben Squid Game ist eine weitere südkoreanische Produktion ab dem 15.10.2021 auf Netflix zu sehen: MyName. Hierbei untersucht die Hauptdarstellerin Yoon Ji-woo den mysteriösen Tod ihres Vaters, der von einem Unbekannten direkt vor ihrer Haustür ermordet wurde. Da die Polizei ihr keine Hilfe ist, sucht sie Rat und Unterstützung bei dem Gangsterboss Choi Mu-jiin, für den ihr Vater tätig war. Nach anfänglichem Zögern greift er ihr unter die Arme und führt sie in das Milieu ein. Hierbei erhält Yoon Ji-woo eine neue Identität und sammelt Kampferfahrung, um den Tod ihres Vaters irgendwann einmal rächen zu können. Damit gelingt ihr es auch sich in die Polizei einzuschleusen und so auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Natürlich hilft sie hier auch der Verbrecherorganisation mit Informationen.  

Die actiongeladene und äußerst blutige Serie zieht Neugierige wie Genrefans gleichermaßen an. Dennoch ist sie mit Squid Game nicht zu vergleichen. Da es sich bei der neuen Netflix-Serie um eine klassische Rachegeschichte handelt. In der Serie treiben sich lauter Leute herum, bei denen man Hintergedanken vermutet. Kaum hat Yoon Ji-woo ein Rätsel gelöst, wartet schon das nächste. Wie eine Schnitzeljagd, nur mit deutlich mehr Leichen.

Fazit

MyName ist auch hier eine neunteilige Serie, wobei eine Folge um die 50 Minuten dauert. Im Ganzen betrachtet ist die Serie guter Durschnitt. Sie schafft es jedoch nicht über einen längeren Zeitraum kontinuierlich die Spannung hochzuhalten und wird vermutlich auch kein weltweiter Erfolg wie aktuell Squid Game. Als Serie für zwischendurch oder Fans von Rachegeschichten ist sie dennoch gut geeignet.

Hier geht’s zu meinen Eindrücken zu Squid Game.

Bis ganz bald,

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